Wa-Wa-Wege: Galgenvenn – mit Extra-Schleifen

Wander-Wasser-Welten: Schuchten, „Berge am Niederrhein“, Heide

Quelle: www.wa-wa-we.eu

  • Startpunkt: Wanderparkplatz Knoopsstraße
  • Zielpunkt: Rundweg
  • Länge der Strecke: ca. 17 km
  • Wege: Fast ausschließlich Waldwege
  • Markierungen: Beschildung „GALGENVENN“ („Geschwungenes W“)
  • Besonderheit: Schleife eingebaut, damit Schluchtenweg und Höhenweg dabei ist
  • Einkehrmöglichkeiten: Sind vorhanden (Haus Galgenvenn, Hinweise mit Abstechern)
  • Besonderheiten: Auf rauf und runter und nur ganz wenig Asphalt, sonntags Besuch der sequiofarm
Es ist nicht barrierefrei . . .

Ein weiterer Auflug in die Nähe – das Wetter war wechselhaft angesagt. Egal. Wir waren ausgerüstet – auch für die Regengüsse, die wir abbekommen haben. Erster Eindruck: Ist das voll hier ! Gut – es war der letzte Tag im Jahr, in dem man in der sequiofarm die Mammutbäume 2020 besuchen konnte. Eine sehr interessante Sache – aber nachdem wir die Farm verlassen haben, wurde es deutlich ruhiger.

Der Einsamwanderer sei aber gewarnt: es ist hier nicht so, dass man einsam durch die Gegend wandert. Es ieht schon einige Frischluft-Touristen auf diesen Weg – bietet er doch jede Menge Höhen und Tiefen und jetzt im Herbst tolle Farben der Farne – jede Menge Pilze und vor allem auch verschlungene Wege, die immer wieder abwechslungsreiche Blicke in die Natur offenbaren.

In der Nähe von Haus Galgenvenn sind wir gestartet. Es beginnt mit einer Heidelandschaft, bevor man kurz die Grenze überschreitet. Dann beginnt ein stetiges Auf-und Ab. Während man oberhalb eines rechts liegenden Anhangs geht, passiert man eine Aussichtsplattform und einen Abzweig direkt Richtung Mariahoef. Wir sind erstmal den Schluchtenweg weitergegangen um dann direkt rechts zum Grenzweg abgebogen mit einem schönen Rastplatz. Dann sind wir den Grenzweg zurückgegangen, um dann wiederum zum Abzweig zurückzugehen und sind dann den Höhenweg weitergangen.

Nachdem wir eine Schutzhütte passiert haben, dauerte es nicht mehr lange, bis wir durch die alten Sandgruben kamen. Dort wendet man sich durch die Umrundung der alten Grube dem Rückweg zu. Jetzt geht es einen langen Wiesenweg geradeaus. Durch einige Heidestücke geht es dann wieder zum Ausgangspunkt.

Wer den einfachen Weg gehen will, folgt der Beschilderung – aber die Kombination im Track bietet noch viel mehr tolle Einblicke in diese Landschaft.

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